Das RFID-Identifikationssystem (Radio Frequency Identification) IDENT I System V von Pepperl+Fuchs dient zum berührungslosen Lesen und Schreiben von mobilen Datenträgern. Das 250-kHz-System bietet bis zu 64 kBit Speicherkapazität. Die Daten werden mit frequenzmodulierten Signalen im Bereich von 250 kHz übertragen, die sehr robust gegen äußere elektromagnetische Einflüsse sind und Geschwindigkeitsvorteile bieten. Durch die große Palette an Bauformen bei Datenträgern und Schreib-/Leseköpfen lässt sich das System in vielen Anwendungen einsetzen. Dafür sind z. B. Datenträger zum bündigen Einbau in Metall, für höhere Temperaturen bis 130 °C oder in explosionsgeschützter Ausführung erhältlich. 
Als Datenträger dienen im Fixcodebetrieb nur lesbare 28-Bit-Transponder. Beschreib- und lesbare Transponder gibt es batterielos mit EEPROM als 1-kBit-Datenspeicher oder batteriebetrieben mit 64-kBit-RAM-Speicher. Die maximalen Schreib-/Leseabstände betragen 100 mm, es lassen sich Lesegeschwindigkeiten bis zu 10 m/s erzielen. Zum System V sind die Universal-Auswerteeinheiten IDENT Control kompatibel, an die bis zu 4 Schreib-/Leseköpfe angeschlossen werden können. Zur Anbindung an den übergeordneten Bus stehen in der Auswerteeinheit integrierte Gateways für EtherNet (TCP/IP, Modbus, IP), Profibus oder eine serielle Kommunikation (RS232) zur Verfügung.

Im Schreib-/Lesekopf wird die Sendespule mit einem 250-kHz-Signal beaufschlagt. Das dadurch erzeugte Wechselfeld trifft auf die Spule des Transponders, an der eine Spannung induziert wird, die die Transponderelektronik zur Spannungsversorgung nutzt. Bei den batteriebetrieben Transpondern ist dagegen der grundsätzliche Energiebedarf durch die Batterie bereits gedeckt, lediglich die Energie für die Modulation wird aus dem Magnetgeld gezogen.
Um die im Transponder abgelegten Daten zum Lesekopf zu übertragen, wird die Transponderspule gezielt be- und entlastet. Die Wechselspannung an der Transponderspule wird dadurch amplitudenmoduliert. Diese Modulation ist auch an der Spule des Lesekopfes detektierbar. Durch Demodulation, Filtern und Verstärken wird das Datensignal zurückgewonnen und anschließend von der Auswerteeinheit ausgewertet.

Ein betriebsfähiges System besteht grundsätzlich aus drei Komponenten, einem Schreib-/Lesekopf, den beschreib- und lesbaren bzw. den nur lesbaren Transpondern als mobile Datenträger sowie den Universal-Auswerteeinheiten IDENT Control mit der gewünschten Schnittstellenausstattung. Die Auswahl aller Komponenten erfolgt anwendungsspezifisch. Die Größe der Transponder und der Schreib-/Leseköpfe bestimmt den maximalen Schreib-Lese-Abstand und muss in etwa übereinstimmen.

Das RFID-Identifikationssystem IDENT I System V dient zum berührungslosen Lesen und Schreiben von mobilen Datenträgern mit 1 oder 64 kBit Speicherkapazität im statischen Betrieb oder optional nur zum Lesen von 28-Bit-Datenspeichern im dynamischen Betrieb. Die Daten werden mit frequenzmodulierten Signalen im Bereich von 250 kHz übertragen, die sehr robust gegen äußere elektromagnetische Einflüsse sind und Geschwindigkeitsvorteile bieten. 
Die maximalen Schreib-/Leseabstände betragen 100 mm, es lassen sich Lesegeschwindigkeiten bis zu 10 m/s erzielen. Zum System V sind die Universal-Auswerteeinheiten IDENT Control kompatibel, an die bis zu 4 Schreib-/Leseköpfe angeschlossen werden können. 
Durch die große Palette an Bauformen bei Datenträgern und Schreib-/Leseköpfen lässt sich das System in vielen Anwendungen einsetzen. Dafür sind z. B. Datenträger zum bündigen Einbau in Metall, für höhere Temperaturen bis 130 °C oder in explosionsgeschützter Ausführung erhältlich.