Die Tintenstrahl-Kennzeichnungssysteme alphaJET C von KBA-Metronic basieren auf dem Continuous-Inkjet-Prinzip zur frei programmierbaren berührungslosen Kennzeichnung in industriellen Anwendungen. Mit dem alphaJET C können selbst auf unebenen oder strukturierten Oberflächen ein- bis achtzeilige Druckbilder auf Bauteilen und Werkstücken aus nahezu allen Materialien erzeugt werden. Im bewegten Betrieb werden Schriften von 0,8-15 mm Höhe mit einer Druckgeschwindigkeit bis zu 2500 Zeichen/s bei einem Druckkopfabstand von 2-25 mm aufgebracht. Der alphaJET C zeichnet sich vor allem durch seine niedrigen Verbrauchswerte aus. Durch eine integrierte Lösemittelrückgewinnung liegt der Verbrauch - abhängig von der eingesetzten Düse - bei einem Wert von circa 1,4 ml pro Stunde bei 20 °C. Die bislang bei Eindüsen-Geräten einzigartige Druckauflösung beträgt 48 Punkte vertikal, die Druckmatrix ist frei wählbar. 
Die Einsatzmöglichkeiten des Gerätes beginnen bei einfachen Anwendungen wie dem Datumsdruck und reichen bis zu komplexen Applikationen, bei denen der alphaJET C etwa im Verbund mit PC, Barcodeleser, Bilderkennungsystemen, Linearachsensystemen oder Robotern arbeitet. Die Kontroll- und die Druckeinheit arbeiten voneinander unabhängig, so dass mehrere Drucker im Verbund arbeiten können. Je nach Ausführung kann der alphaJET C an einer Linie eingesetzt werden oder optional mit zwei Druckköpfen gleichzeitig in zwei Produktionslinien unterschiedliche Daten drucken.
Zur Bedienung steht ein eingebautes Panel mit benutzerfreundlicher graphischer Oberfläche zur Verfügung. Die Einbindung in die Anlage und von Peripheriegeräten erfolgt über zwei serielle Schnittstellen RS232 sowie 24-V-Signal-Ein- und Ausgänge.

Bei der Tintenstrahl-Kennzeichnung entsteht das Druckbild Punkt für Punkt aus einzelnen Tintentropfen. Dadurch können aus Entfernungen von 2 bis zu 25 mm beliebige Kennzeichnungen aus alphanumerischen Zeichen, Codes oder Graphiken erzeugt werden. Der Druckkopf ist grundsätzlich stationär eingebaut, kann jedoch beispielsweise auch über ein Achsensystem verfahren werden. Zum Bedrucken müssen die Werkstücke oder Bauteile im bewegten Betrieb mit dem Drucker synchronisiert am Druckkopf vorbeigeführt werden.
Im Gegensatz zu vielen Geräten, die z. B. externe Druckluft benötigen, wird beim Continuous-Inkjet-Verfahren der KBA-Metronic mittels einer integrierten Pumpe Tinte durch die Düse gepresst und damit der Tintenstrahl erzeugt. Ein Piezo-Element entwickelt Ultraschallvibrationen, mit denen der Tintenzufluss in kleine Tröpfchen aufgeteilt wird, die zur Kennzeichnung benötigt werden. Beim Continuous-Inkjet-Verfahren wird eine leitfähige Tinte eingesetzt, so dass am Abrisspunkt über eine Elektrode eine definierte Ladung auf den Tropfen aufgebracht wird. Die Tropfen durchfliegen anschließend ein Hochspannungsfeld, welches die geladenen Tropfen ihrem jeweiligen Ladungswert entsprechend ablenkt.
Diese Ablenkung bestimmt die vertikale Platzierung des Tropfens auf dem Bedruckstoff. Tropfen ohne Ladung werden nicht abgelenkt und fliegen in ein Fangrohr, von wo aus sie ins Tintensystem zurückgepumpt werden.

Die alphaJET C-Tintenstrahldrucker haben eine modulare Architektur und umfassen den Drucker mit integrierter Steuerung und Bedienpanel, Tintenversorgung sowie den Druckkopf. Optional kann das Gerät mit einem zweiten Druckkopf ausgerüstet werden. Zwei serielle Schnittstellen erlauben den Zusammenschluss mehrerer Geräte zu einem Netzverbund. Dies ermöglicht eine leichte Integration und ein bedienerfreundliches Handling selbst in komplexeren Produktionslinien.

Die Tintenstrahl-Kennzeichnungssysteme alphaJET C von KBA-Metronic basieren auf dem Continuous-Inkjet-Prinzip zur frei programmierbaren berührungslosen Kennzeichnung in industriellen Anwendungen. Mit dem alphaJET C können selbst auf unebenen oder strukturierten Oberflächen ein- bis sechszeilige Druckbilder auf Bauteilen und Werkstücken aus nahezu allen Materialien erzeugt werden. Es können Schriften von 0,8-15 mm Höhe mit einer Druckgeschwindigkeit bis zu 2500 Zeichen/s bei einem Druckkopfabstand von 2-25 mm markiert werden. Die Druckauflösung je Druckkopf beträgt 48 Punkte vertikal, die Druckmatrix ist frei wählbar.
Die Kontroll- und die Druckeinheit arbeiten voneinander unabhängig, so dass mehrere Drucker im Verbund arbeiten können. Optional kann ein Drucksystem mit zwei Druckköpfen zwei Linien gleichzeitig mit unterschiedlichen Daten bedienen. Zur Bedienung steht ein eingebautes Panel mit benutzerfreundlicher graphischer Oberfläche zur Verfügung. Die Einbindung in die Anlage und von Peripheriegeräten erfolgt über zwei serielle Schnittstellen RS232. Typische Anwendungen bei der Textgestaltung sind: Automatisches Datum, Verfallsdatum, Julianisches Datum, fortlaufende Nummerierung, Uhrzeit, Schichtkennung, Barcodes, Data Matrix Code, Logos etc.