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Thermografie-Prüfanlage für Photovoltaik

Produkt Thermografie-Prüfanlage für Photovoltaik vom Hersteller InfraTec GmbH Infrarotsensorik und Messtechnik
Produkt Merkmale
  • Schlüsselfertige Prüfanlage oder In-Line-Prüflösung
  • Infrarot-Thermografiekameras der ImageIR® 9300-, 8300 hp- oder 5300-Serie, der VarioCAM® hr head 600-Serie oder der VarioCAM® HD head 600- oder 800-Serie
  • Spektralbereich: (2,0 ... 5,5) µm (ImageIR®-Serie) und (7,5 ... 14) µm (VarioCAM®-Serie)
  • Geometrische Auflösung: von (320 x 256) IR-Pixel bis (1.280 x 1.024) IR-Pixel
  • Vollbild-Frequenz: mit ImageIR® 8300 hp (640 x 512) IR-Pixel: bis zu 350 Hz
  • Thermische Empfindlichkeit: bis zu 0,015 K
  • Optionale Zusatzsoftware zur parameter-gesteuerten automatischen Fehlerklassifizierung
Funktionsumfang:

Die Thermografie-Prüfanlage PV-LIT für Photovoltaik von InfraTec wird als Labor- oder In-Line-Prüfanlage zur Prüfung von Solarzellen oder vollständigen Solarmodulen eingesetzt. Dabei kann die kontaktlose und lichtmodulierte Lock-In-Thermografie (LimoLIT/iLIT) oder die kontaktierte und somit direkte Spannungseinspeisung (VomoLIT/dLIT) angewandt werden. Die Anwendung von aktiver Thermografie führt zu Erwärmungen an defekten Stellen der Solarzellen. Von der Thermografie-Prüfanlage für Photovoltaik erkennbare Defekte sind Shunts, Mikrorisse und Hotspots. Die Messzelle der Anlage besteht aus einer Thermografie-Kamera ImageIR®, VarioCAM® hr head oder VarioCAM® HD head mit einem ungekühlten oder gekühlten Detektor mit anwendungsspezifisch wählbarer Auflösung. Dabei deckt die Prüfanlage einen Spektralbereich zwischen (2,0 ... 5,5) µm und (7,5 ... 14) µm ab und liefert eine Infrarot-Bildfrequenz von bis zu 350 Hz im Vollbild-Modus mit (640 x 480) IR-Pixeln. Die Anlage beinhaltet außerdem eine Auswerteeinheit, welche mit einem 19" Industrie-PC inklusive Software ausgestattet ist. Die Software ermöglicht die Variation wichtiger Parameter wie Anregungs- und Aufnahmefrequenz, Anregungsamplitude sowie die Auswertung mit verschiedenen Algorithmen der aktiven Wärmefluss-Thermografie. So ist beispielsweise neben dem Amplitudenbild immer ein frei bestimmbares Phasenbild darstellbar, wodurch Fehler besser klassifiziert werden können. Die Übertragung der Daten zum Computer ist über ein parametrierbares Dateninterface möglich. Darüber hinaus können externe Prozesse bzw. Geräte über digitale Ios synchronisiert werden.