- Wirbelstrom-Prüfsysteme zur zerstörungsfreien Erkennung von Schleifbrand
- einfache Geometrien: rotationssymmetrischen Innen- und Außenflächen, zylindrische Außenflächen, ebene Flächen
- Erkennung von Quer- und Längsrissen auf geschliffenen Oberflächen möglich
- Prüfung trotz Metall- oder Schutzüberzug möglich
- Kalibrierung durch Aufnahme des i.O.-Zustandes mittels definierter i.O.-Teile
- Verringerung der schleifbrandbedingten Ausschussproduktion
- Option: Dimensionskontrolle
- Option: Datendokumentation
Die Wirbelstrom-Prüfsysteme zur Schleifbranderkennung von ibg ermöglichen eine zerstörungsfreie 100%-Kontrolle in der Serienfertigung. Schäden durch Schleifbrand sind lokale Eigenspannungsveränderungen, Anlasszonen und Neuhärtungszonen. Im Gegensatz zu anderen Verfahren zur Erkennung von Schleifbrand werden sowohl typische Schleifbrandfehler als auch Oberflächenfehler erkannt. Beispielhafte Oberflächenfehler sind offene Risse. Diese Schädigungen können bei der Feinbearbeitung von Werkstücken durch Schleifen entstehen. Vor der ersten Teileprüfung wird der i.O.-Zustand des Prüfteils mittels Aufnahme mehrerer i.O.-Teile als Referenzteile im Prüfsystem hinterlegt. Jedes Prüfteil wird mit diesen komplexen Referenzdaten verglichen. Eine Hinterlegung von n.i.O.-Teilen als Rissmeister innerhalb der Referenzdaten ist ebenfalls möglich. Die schnelle Anpassung des reproduzierbaren Prüfverfahrens an komplexe Prüfaufgaben ist durch den einfachen Systemaufbau möglich.