Für die Produktion von Wälzlagernadeln wird eine vollautomatische Rissprüfung benötigt. Risse ab einer Tiefe von 0,050 mm, einer Breite von 0,070 mm und einer Länge von 3 mm sind zu erkennen. Die zu prüfenden Nadeln haben einen Durchmesser von 1,5 - 5 mm.
Die Rissprüfung wurde mit dem einkanalige Eddydector und einem Rotierkopf mit Risssonde realisiert. Über einen Vibrationswendelförderer und einen Schlauch werden die Teile der Prüfanlage zugeführt. Die Teilesäule wird mit konstanter Geschwindigkeit mittels eines Reibrades durch den Rotierkopf gefördert. Durch den konstanten Vorschub und die Rotation der Prüfsonde von 6000 U/min wird die komplette Oberfläche der Nadeln in einer schraubenförmigen Bahn abgescannt. Anschließend gelangen die vereinzelten Teile je nach Prüfergebnis in einen i.O. oder N.i.O. Behälter. Bis zu 36.000 Teile/h können geprüft werden. Der Rotierkopf kann aus der Prüfposition ausgeklappt und auf die unterschiedlichen Teiledurchmesser justiert werden. Optional kann der Rotierkopf mit einer zweiten Sonde bestückt und die Anlage so auf zwei Prüfkanäle ausgebaut werden.
Die Rissprüfung wurde mit dem einkanalige Eddydector und einem Rotierkopf mit Risssonde realisiert. Über einen Vibrationswendelförderer und einen Schlauch werden die Teile der Prüfanlage zugeführt. Die Teilesäule wird mit konstanter Geschwindigkeit mittels eines Reibrades durch den Rotierkopf gefördert. Durch den konstanten Vorschub und die Rotation der Prüfsonde von 6000 U/min wird die komplette Oberfläche der Nadeln in einer schraubenförmigen Bahn abgescannt. Anschließend gelangen die vereinzelten Teile je nach Prüfergebnis in einen i.O. oder N.i.O. Behälter. Bis zu 36.000 Teile/h können geprüft werden. Der Rotierkopf kann aus der Prüfposition ausgeklappt und auf die unterschiedlichen Teiledurchmesser justiert werden. Optional kann der Rotierkopf mit einer zweiten Sonde bestückt und die Anlage so auf zwei Prüfkanäle ausgebaut werden.