- Einbaufertiger Laserdistanzsensor zur Abstandmessung nach dem Triangulationsprinizip, zusätzlich Einsatz als Lichttaster möglich
- Laser: Rotlicht 660 nm, Laserschutzklasse 2
- Hohe Unempfindlichkeit gegen Fremdlicht und Farben
- Lichtfleckdurchmesser: 3 mm x 12 mm aus 2 m Entfernung
- Arbeitsbereich Analogausgang: 200-2000 mm
- Arbeitsbereich Schaltausgang: 200-2000 mm
- Linearität: kleiner/gleich 0,5 %
- Auflösung: kleiner/gleich 5 mm
- Schaltfrequenz: 10-100 Hz (je nach Reflexionsgrad)
- Abmessungen: 90 mm x 73,2 mm x 30 mm
- Gewicht: 250 g
- Analogausgang: 0-10 V DC
- Schutzklasse: IP65
Die Laser-Distanzsensoren BOD 66M messen berührungslos nach dem Triangulationsprinzip Abstände zwischen Sensor und Messobjekt mit einem sichtbaren Laserstrahl der Wellenlänge 660 nm. Die Sensoren der Produktvariante BOD 66M-R bieten einen Arbeitsbereich von 100-600 mm, die Produktvarianten BOD 66M-L einen Arbeitsbereich von 200-2000 mm. Der Laser entspricht der Schutzklasse 2. Je nach Reflexionsgrad des Messobjekts reichen die Schaltfrequenzen von 10-100 Hz mit einem Ein- und Ausschaltverzug <100 ms. Zusätzlich lassen sich die Sensoren zur Objekterfassung über den Schaltausgang auf einen bestimmten Punkt im Arbeitsbereich einstellen, womit sie sich wie Lichttaster mit Hintergrundausblendung einsetzen lassen.
Für den Einsatz in einer rauen Fertigungsumgebung sind die Sensoren mit einem robusten Aluminiumgehäuse der Schutzklasse IP 65 sowie einer aktiven Fläche aus Glas ausgestattet. Sie verfügen über einen hellschaltenden PNP-Schaltausgang sowie entweder über einen analogen Spannungsausgang 1-10 V oder einen Stromausgang 4-20 mA.
Die Sensoren messen berührungslos nach dem Triangulationsprinzip den Abstand zwischen Messobjekt und Sensor. Der Sensor ist aus der Laserquelle, einer Empfängeroptik und der CCD-Empfängerzeile aufgebaut.
Zur Abstandsmessung wird ein Laserstrahl auf die Oberfläche des Messobjekts projiziert und erzeugt dort einen Lichtfleck. Das zurückgestreute Licht des Lichtflecks wird unter einem schrägen Betrachtungswinkel durch die Empfängeroptik auf die Empfängerzeile abgebildet. Mit Hilfe der Position des zurückprojizierten Lichtflecks auf der Empfängerzeile kann der Abstand des Objekts zum Sensor berechnet werden.
Zur Objekterfassung kann der Laserstrahl auf einen Punkt ausgerichtet und über den Schalteingang auf eine bestimmte Entfernung eingestellt werden. Durch die exakte Fokussierung auf einen Punkt in Verbindung mit einer hohen Fremdlichtunempfindlichkeit lässt sich der Sensor wie ein Lichttaster mit Hintergrundausblendung einsetzen.
Die Laserdistanzsensoren der Produktfamilie BOD 66M werden einbaufertig geliefert. Die Sensoren mit Laser, Optik mit einer aktiven Fläche aus Glas und CCD-Empfängerzeile haben robuste Aluminiumgehäuse der Schutzklasse IP65. Die vier Produktvarianten unterscheiden sich durch die Arbeitsbereiche und haben neben dem PNP-Schaltausgang entweder einen analogen Strom- oder Spannungsausgang.
Der Laser-Distanzsensor BOD 66M-LA04-S92-C misst berührungslos nach dem Triangulationsprinzip Abstände zwischen Sensor und Messobjekt mit einem sichtbaren Laserstrahl der Wellenlänge 660 nm. Der Arbeitsbereich umfasst 200-2000 mm mit einem Lichtfleck von 3 x 12 mm bei 2 m Abstand. Je nach Reflexionsgrad des Messobjekts reicht die Schaltfrequenz von 10-100 Hz. Der Sensor hat einen hellschaltenden PNP-Schaltausgang sowie einen analogen Spannungsausgang 1-10 V.
Zusätzlich lässt sich der Sensor zur Objekterfassung über den Schaltausgang im Arbeitsbereich von 200-2000 auf einen bestimmten Punkt einstellen, womit er wie ein Lichttaster mit Hintergrundausblendung betrieben werden kann. Typische Einsatzbereiche sind Füllstandsüberwachungen, Positionieraufgaben, die Erfassung von Wickeldurchmessern sowie die Profilmessung und Durchhangregelung.